Immer wieder taucht in Erstgesprächen – sowohl von Investoren als auch von kapitalsuchenden Unternehmen – die Frage auf:
„Können wir eine solche Transaktion nicht auch eigenständig durchführen?“
Die theoretische Antwort lautet: Ja.
Die praktische Realität jedoch: Sie riskieren schneller, als Sie glauben, erhebliche Vermögenswerte zu verlieren – und zwar dauerhaft.
Warum der Alleingang zum Fiasko wird
Ein Reverse Merger oder eine Zwischenfinanzierung im M&A-Kontext ist kein Standardgeschäft. Es handelt sich um einen hochkomplexen, rechtlich und finanziell anspruchsvollen Prozess, in dem Fehler fatale Folgen haben.
Wer ohne erfahrene Spezialisten versucht, ein solches Projekt umzusetzen, steht vor einem kaum überschaubaren Katalog an Prüfungs- und Strukturierungsfragen:
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Wer beurteilt objektiv, ob Ihr Geschäftsmodell überhaupt für ein Reverse Merger geeignet ist, bevor Sie Kapital und Zeit verbrennen?
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Wer identifiziert die passende börsennotierte Gesellschaft mit optimaler Aktionärsstruktur und ausreichendem Free Float?
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Wer prüft Verkäufer, Börsenstatus, Altlasten, steuerliche Verpflichtungen und Rechtsrisiken?
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Wer verhandelt mit verbleibenden Aktionären über Lock-up-Vereinbarungen und stellt deren Einhaltung sicher?
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Wer gestaltet Übernahmeverträge so, dass diese rechtlich absolut belastbar und SEC-konform sind?
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Wer sichert die professionelle Vermarktung der Aktie und den erfolgreichen Kapitalmarktzugang nach dem Merger?
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Wer gewährleistet, dass Investoren am Ende tatsächlich ihre Aktien oder eine äquivalente Cash-Abgeltung erhalten?
Diese Liste ließe sich nahezu endlos fortführen.
Der Trugschluss „Ich habe doch Anwälte und Banker“
Natürlich können Sie Anwälte, Steuerberater oder Banken einschalten. Doch:
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Sitzen diese Experten in Europa oder in den USA?
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Sind sie im deutschen, österreichischen oder schweizer Recht ausgebildet – oder im US-Kapitalmarktrecht (SEC, NASDAQ, PCAOB-Standards)?
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Wie viele grenzüberschreitende M&A-Transaktionen mit Reverse-Merger-Struktur haben sie tatsächlich erfolgreich umgesetzt?
Selbst wenn Sie US-Kanzleien oder Broker hinzuziehen: Kennen Sie deren Hintergrund? Können Sie ihnen vertrauen? Und vor allem: Sind Sie bereit, bereits vor dem ersten Investorendollar immense Honorare zu bezahlen – ohne Erfolgsgarantie?
Die einzig vernünftige Lösung
Die logische Schlussfolgerung lautet:
Ja, man könnte all das theoretisch selbst versuchen – aber ökonomisch und strategisch sinnvoll ist es nicht.
Denn nur mit einem Partner, der seit über 35 Jahren Erfahrung im internationalen Kapitalmarktgeschäft hat, der auf ein Netzwerk spezialisierter US-Professionals zurückgreift, und der die gesamte Abwicklung ohne Vorabkosten übernimmt, minimieren Sie Risiken und maximieren Erfolgschancen.
Dieser Partner ist die FinCon Group.