Unternehmen erhalten schnellen Zugang zum Kapitalmarkt, können ohne Vorabkosten zins- und rückzahlungsfreies Kapital lukrieren und werden durch ein erfahrenes Team aus Investmentbankern, Anwälten, Steuer- und Kapitalmarktexperten begleitet.

Ein Reverse Merger ist der Zusammenschluss eines privaten Unternehmens mit einer bereits börsennotierten, oft "Mantel"-Gesellschaft (EN: Shell).
Dabei erwirbt das private Unternehmen (Start-Up, KMU, Expansions-Projekt) die Mehrheit der Aktien der börsennotierten Gesellschaft und übernimmt deren Börsenmantel.
Das private Unternehmen wird dadurch faktisch zum öffentlichen Unternehmen dessen Aktien an der Börse gehandelt werden.

Ein Reverse Merger ist der schnelle und oft kostengünstige Weg an die Börse um sich unverzinstes, nicht rückzahlbares Kapital zu beschaffen.

Weil ein Reverse Merger Unternehmen, insbesondere KMUs und Start-Ups die Kapitalisierung von Expansionsplänen oder des Peojekts - ohne Verschuldung oder Rückzahlungsverpflichtungen - über die Börse ermöglicht und somit eine hervorragende, schnelle und unbürokratische Alternative zu jeglichen anderen Finanzierungsmöglichkeiten wie zum Beispiel einem Bankdarlehen (Bonität, verbuchte Schulden, Rückzahlungsverpflcihtung, Zinsen, etc.) oder Venture Capital, bzw. Risiko- oder Wagnis-Kapital (hohe Beteiligungsvorstellungen, Stimmrechte, etc.) bietet - mehr dazu kann man in unseren Ausführungen zu den Finanzierungen und unter "Warum Reverse Merger und Funktion" nachlesen.

Je nach Struktur und Jurisdiktion zwischen 3 und 6 Monaten.

Dies hängt einerseits vollkommen vom jeweiligen Kapitalbedarf ab (von mehreren Millionen US-Dollar, noch oben generell unbegrenzt) und von dem börsennotierten Unternehmen welches für ein Reverse Merger entsprechend ausgewählt wird, heißt dessen registrierter Akitenanzahl, deren Stückwert und der Anzahl der verfügbaren Aktien zusammen (wird in der Regel im Zuge der Vorbereitung des Reverse Merger für den jeweiligen Kapitalbedarf individuell angepasst).

Grundsätzlich suchen wir für Unternehmen oder Start-Up) ein entsprechend passenden börsennotiertes Unternehmen das zum Angebot steht. Heißt: Die jeweils zur Übernahme zur Verfügung stehenden Aktien müssen einerseits die Beibehaltung der mehrheitlichen Stimmrechte, das für die Expansionspläne oder das Start-Up, das notwendige Kapital, die Abfindung der Investoren in Form von Aktien-Übereignung und anderseits eine wesentliche Reserve zur Abdeckung jeglicher weitere Aufwendungen (Marketing für das Projekts und den Aktienhandels, etc.) gewähren.

Genau danach suchen wir die passende Gesellschaft für Ihr Reverse Merger aus.

Dies bedeutet: Man kann mittels eines Reverse Merger jeden gewünschten Betrag über die Börse lukrieren.

Sobald die FinCon Group mit der Durchführung eines Reverse Mergers beauftragt wurde, beginnt die entsprechende Information geneigter Investoren.

Ist das generell für jede Finanzierung vorgesehene Minimal-Kapital von einem der Investoren zur Verfügung gestellt (in der Regel innerhalb weniger Tage) beginnt die Umsetzung des Reverse Merger.

Die Umsetzung des Reverse Mergers als solches (Verhandlungen mit den AbgeberInnen, Übernahmeverträge, Meldungen an die Börse, etc.) benötigt in der Regel nur 3 - 4 Monate.

Heißt: Innerhalb von nur rund 3 - 4 Monaten fließt kontinuierlich Kapital über die Börse auf das Konto des jeweiligen Projekts.

Nein!

Das Besondere am Modell der FinCon Group und der involvierten Experten ist, dass die Zwischenfinanzierung über Investoren erfolgt.

Kapitalsuchende Unternehmen haben keine Vorabkosten zu tragen – die Refinanzierung erfolgt nach erfolgreichem Reverse Merger über den Kapitalmarkt.

Wir arbeiten mit spezialisierten Brokern und Kanzleien, die geprüfte US- oder EU-notierte Shells anbieten. Die Auswahl richtet sich nach Börsenplatz, Kapitalstruktur, Compliance-Historie und strategischer Passgenauigkeit.

Die Bewertung wird durch Marktvergleich, Finanzkennzahlen und Branchenmultiples bestimmt. Nach dem Merger profitiert das Unternehmen von einer Börsenbewertung, die in der Regel höher ausfällt als im privaten Umfeld.

Notwendig sind geprüfte Jahresabschlüsse (z. B. PCAOB in den USA), vollständige Offenlegung der Geschäftsdaten sowie die Einhaltung aller Publizitäts- und Compliance-Vorgaben der jeweiligen Börse.

Im Grundsatz liegen die Risiken einer Börseneinführung in Faktoren wie Kapitalmarktvolatilität oder regulatorischen Anforderungen.

Genau diese Aspekte werden jedoch durch den Einsatz unserer erfahrenen Partner – spezialisierte Rechtsanwälte, PCAOB-lizenzierte Auditoren und international tätige Broker – umfassend abgesichert und aktiv gesteuert.

Für kapitalsuchende Unternehmen besteht daher kein finanzielles Risiko, da sämtliche Vorabkosten und Zwischenfinanzierungen von unseren Investoren getragen werden. Ihre Position ist in jeder Phase des Prozesses vollständig geschützt.

Ja, das ist ein wesentlicher Vorteil.

Nach dem Listing stehen Kapitalerhöhungen, Sekundärplatzierungen oder institutionelle Finanzierungen offen.

Grundsätzlich kommt jedes Unternehmen – unabhängig von der Branche – für einen Reverse Merger in Frage, sofern der Kapitalbedarf und die künftigen Umsatzerwartungen ein Projektvolumen im mehrstelligen Millionenbereich rechtfertigen.

Besonders attraktiv sind dabei Technologieunternehmen, Biotech- und MedTech-Firmen, Projekte im Bereich erneuerbare Energien, Infrastrukturvorhaben, digitale Plattformen, KI-Technologien, sowie wachstumsstarke Geschäftsmodelle mit internationaler Skalierbarkeit.
Diese Branchen profitieren erfahrungsgemäß am stärksten von einer Börsennotierung, da Investoren dort eine hohe Transparenz, Innovationskraft und erhebliches Wachstumspotenzial erwarten.

Die gesamte Abwicklung liegt zentral und ausschließlich in den Händen der FinCon Group und Ihres persönlichen Consultants, Herrn Mario Eduard Giovanelli.

Vom ersten Screening Ihres Projekts über notwendige Anpassungen oder Erweiterungen bis hin zur Koordination mit Investoren und Fachspezialisten fungiert er als Ihr einziger und alleiniger Ansprech- und Verhandlungspartner.

Weder Investoren noch externe Experten treten jemals in direkten Kontakt mit Ihnen – sämtliche Abstimmungen laufen über die FinCon Group. Dadurch ist gewährleistet, dass Kommunikation, Verhandlungen und Umsetzung stets koordiniert, professionell und vertraulich erfolgen.

Im Hintergrund stellt die FinCon Group ein erfahrenes Team aus Investmentbankern, spezialisierten Rechtsanwälten, PCAOB-lizenzierten Wirtschaftsprüfern und international tätigen Brokern, das Ihr Unternehmen vom ersten Konzept bis zur erfolgreichen Kapitalaufnahme an der Börse begleitet.